Neubau

Am besten wird schon bei der Planung eines Neubaus an das Wohnen im Alter gedacht. Wichtig ist, dass bei Behinderung eine hindernisfreie Wohnebene, idealerweise im Erdgeschoss gelegen, zur Verfügung steht. Auch Nutzungsoptionen werden am einfachsten gleich in den Neubau integriert, zum Beispiel indem sich die Wohnung flexibel teilen lässt und/oder zwei Wohnungen verschiedener Grösse zur Verfügung stehen.
Ein zusätzlicher Neubau kann schliesslich auch dann eine Lösung sein, wenn sich ein bestehendens Einfamilienhaus weder anpassen noch teilen lässt.

Haus BW

Der Neubau wurde als Mehrgenerationenhaus mit zwei Wohnungen verschiedener Grösse geplant: Eine Familienwohnung für die Bauherrschaft mit Kind und eine hindernisfreie Wohneinheit für die Mutter. Die Wohnungen funktionieren unabhängig voneinander, teilen aber einen gemeinsamen Eingangshof.

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Haus KG

Das Einfamilienhaus wurde um eine neue, hindernisfreie Wohnung im Garten ergänzt. Auf dem Grundstück wohnen jetzt vier Generationen zusammen: Die 6‑köpfige Familie der Tochter im alten Haus, die Eltern und die betreute Grossmutter im eleganten Neubau daneben.

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Haus SB

Das bestehende Haus hätte sich nur mit grossem Aufwand umbauen lassen. Um einen Umzug zu vermeiden, musste dringend eine hindernisfreie Wohnebene geschaffen werden. Die Bauherrin entschied, das Haus zu vermieten und einen auf ihre Bedürfnisse abgestimmten Neubau zu erstellen. 

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